Europapokal in Lissabon 17.10.2016 bis 19.10.2016

Nachdem wir im Februar bereits Atlantik-Luft in Porto in der Europa-League schnuppern durften, führte uns die Gruppenphase der Champions-League 2016/2017 nach Lissabon. Dieser Trip beinhaltete alles was man sich unter Europapokal-Feeling vorstellen konnte.

Lissabon zählt nicht umsonst zu einer der schönsten Städte Europas und wird auch liebevoll „Klein-San Francisco“ genannt. In den unzähligen kleinen Gassen und Straßen fand man fast an jeder Stelle ein Café, wo man die Oktober-Sonne genießen konnte. Alternativ setzt man sich an die Atlantik-Küste und kredenzt während einer lauwarmen Brise ein kühles Super Bock. Aber der Reihe nach: Unsere Reisegruppe startete am Montag, den 17.10.2016 um 16:00 Uhr in Oppenau, um über Umwege in Deutschland (Breisach) und Frankreich (Wolfgantzen) an den Flughafen Basel/Mulhouse zu gelangen. Mit einer Stunde Verspätung hob der Flieger ab und brachte uns sicher in die portugiesische Hauptstadt. Nach einer rasanten Taxifahrt erreichten wir unser Hostel, um direkt weiter zu ziehen und das Nachtleben auszutesten. In der „Pink-Street“ fanden wir uns gut zurecht und machten die Nacht zum Tag.
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Am nächsten Morgen stärkten wir uns mit einem Frühstück, bevor wir zur Festung Castelo de São Jorge hinauf gingen. Auch wenn es immer etwas schwierig ist manche Mitglieder für einen Anstieg zu begeistern, hatte sich dieser dennoch erneut gelohnt. Für 8,50 € betraten wir die Festung und hatten einen genialen Ausblick über die ganze Stadt.

Danach zogen wir weiter vorbei an der Kirche Sé Patriarcal an den Atlantik. Am Meeresarm unweit vom Hafen Lissabons setzten wir uns an die Uferpromenade am Praça do Comércio und ließen die Eindrücke und Sonnenstrahlen auf uns wirken. Zu den img-20161019-wa0009Eindrücken zählte der Auftritt von Bomba. Er stellte sich freiwillig zur Verfügung das Drehbuch von „The amazing Sliderman“ leibhaftig vor Ort aufzuführen. Er konnte mit der Passage „from the coast into the Atlantik“ gänzlich glänzen. Ohne Schuh und Hos‘ isch halt ebs los! Danach schlenderten wir zum Platz Praça de D. Pedro IV näher bekannt als Rossio, dem Treffpunkt aller Borussen. Nachdem sich jeder mit dem Sondertrikot ausgestattet hatte, verweilten wir noch in einem Cafe um uns aufs Spiel einzustimmen. Mit der Metro ging es um 17:00 Uhr in Richtung Estádio José Alvalade XXI , wo wir von der Cavalerie in Empfang genommen wurden. Es bleibt auch festzuhalten, dass sowohl Polizei, Ordner oder Restaurantbesitzer immer überaus freundlich mit uns umgegangen sind. Nach kurzem Fußmarsch erreichten wir den Gästeblock, den wir umgehend betraten.

Vor Spielbeginn wurde wieder kräftig eingeheizt und die Stimmung war am Siedepunkt. Seit Manchester 2012 selten so ne geniale Stimmung erlebt. Die Heimkurve von Sporting zog nicht an einem Strang. Die Choreo bestand aus 3 Themenbereichen, was nicht wirklich zu überzeugen wusste. Das einzige was bei Sporting absolut abging war der Stadionsprecher. …Typisch iberisch! Borussia spielte mit dem letzten Aufgebot auf und schaffte es bis zur Pause bereits 2:0 in Führung zu liegen. In Hälfte zwei fing man sich den Anschlusstreffer ein und so mussten wir zittern bis zuletzt um den Sieg endlich sicher zu haben. Nach einer ewigen Blocksperre wurden wir wieder zur Metro begleitet, um wieder in die Innenstadt zu gelangen. Einige Feierwütige zogen weiter zum Barios Altos um noch auf den Sieg anzustoßen. Am Folgetag machten wir noch etwas Sightseeing am Mercado da Ribeira, bevor wir wieder zurück in die Heimat flogen.

20161019_124101 Ein genialer Trip nahm sein Ende. Unvergessliche Momente in Portugal werden uns fortan begleiten. Wir hoffen auf ein Wiedersehen mit Benfica in der KO-Phase der Champions-League.

Erste Runde Krankenschein…

Borussia Dortmund international!

Heimspiel gegen die Hertha am 14.10.2016

Nach dem Spiel gegen Freiburg stand gegen die Hertha nun schon das zweite Freitagabendspiel in dieser Saison für mich auf dem Plan.

Die Anreise gestaltete sich zäh, da bereits 20km vor Dortmund der Verkehr nur noch stockend lief. So kamen wir auch leicht verspätet nach Anpfiff auf unserem Platz an. Ebenso wie der Straßenverkehr verlief das Spiel in Hälfte eins äußerst schleppend. Es ging mit einem 0-0 ohne besondere Vorkommnisse in die Kabine.

Aus dem nichts fiel dann kurz nach Wiedernapfiff das 0-1 für die Hertha. Erst mit den durch einen Doppelwechsel neu gebrachten Dembele und Kagawa kam dann auch etwas Schwung ins Dortmunder Offensivspiel. Insbesondere unser Toptorjäger machte hierbei aber keine gute Figur. Zuerst scheitert er alleine an Jarstein und vergab dann auch noch einen Handelfmeter. Schließlich machte er nach einer sehr schönen Vorarbeit von Dembele doch noch sein Tor und erzielte das 1-1. Dann drückte die Borussia und die Partie wurde auch noch sehr hitzig und aggressiv was in berechtigten Platzverweisen gegen Mor und Stocker gipfelte. Insbesondere beim Platzverweis gegen Mor würde ich mir für die Zukunft wünschen dass ähnliche Situationen ligaweit ebenso konsequent geahndet werden.

Es blieb letztlich beim leistungsgerechten Untentschieden.

Nach dem Spiel fuhren wir noch nach Bocholt, wo am Samstag noch einen schönen Tag auf der Kirmes verbrachten.

Schnitzel

Champions-League gegen Real Madrid am 27.09.2016

03+01 Tage nach dem wichtigen Heimsieg gegen den Sportclub aus Freiburg begab sich zum Champions-League-Kracher gegen Real Madrid erneut eine kleine Abordnung in Richtung WESTFALENSTADION. Bereits um 12:30 Uhr starteten wir unsere Tour, um nach gut 4,5 Stunden Fahrtzeit am Parkplatz vorm Stadion anzukommen. Die A45 ist derzeit ein Drama. Insgesamt konnten 14 Baustellen gezählt werden. So kann Autofahren auch ziemlich anstrengend sein.

Vor dem Spiel verköstigten wir noch die obligatorische Strobel’s Schranke bevor wir uns auf unsere Plätze begaben. Madrid spielte bis auf Marcelo und Pepe mit allem was Rang und Namen hatte auf. Borussia hielt mit der derzeit vermeintlichen Top-11 dagegen. Die Stimmung im Tempel war mindestens zwei Klassen besser als am vergangenen Freitag. Nahezu das komplette Stadion trug die Gesänge lauthals mit. Warum nicht immer so? Freudig nahmen wir zur Kenntnis, dass es durchaus noch funktionieren kann, dass die Süd-West-Ecke Lieder anstimmt, die von der Süd übernommen werden. Gänsehaut pur! Borussia drückte dem Spiel direkt den Stempel auf und hatte in Halbzeit 1 gefühlt 90% Ballbesitz. Allerdings hatte man früh einen Schock zu verdauen. Ronaldo traf nach schöner Vorarbeit von Gareth Bale mit der ersten Aktion ins Schwarze. Dortmund und das Stadion steckte nicht auf. Auba ließ den Kessel kurz vor der Pause mit seinem Ausgleich zum ersten Mal explodieren.

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In Hälfte 2 wurde Real besser und kam in dieser Phase verdient zur erneuten Führung durch Varane. Danach konnte Borussia den Schalter wieder umlegen und die neuen Kräfte Schürrle, Pulisic und Mor belebten das Spielgeschehen. In der 87. Minute erzielte Schürrle mit einem Hammer den verdienten Ausgleich. Der BVB erobert nach starker Leistung einen Punkt gegen „die beste Mannschaft der Welt“.

Zufrieden machten wir uns nach einer „ab durch die Hecke“-Aktion (inklusive PKW) wieder auf den Heimweg.

Unser ganzes Leben – unser ganzer Stolz! Nur der BVB!

Busfahrt gegen den Sportclub am 23.09.2016

Am 05. Spieltag der laufenden Saison konnten wir unsere erste Busfahrt selbst organisieren. Zusammen mit einigen Mitgliedern des Fanclub Ortenaus ging es am Freitag-Vormittag um 11:00 Uhr in Oppenau los. Am Vorabend waren einige Mitglieder bei Rolf eingeladen, die unser Urgestein zu seinem Jubiläum beglückwünschten.

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Die Hinfahrt sollte aufgrund widriger Straßenverhältnisse ewig werden. Aus 8 Stunden-Fahrtzeit wurde allerdings das Bestmögliche gemacht und so wurde vom A wie Abschlach über K wie Kinder vom Süderhof bis Z wie Zandra alles an Liedgut rausgehauen was die Kehle so hergab. Dazu wurden etliche Gesprächsthemen und Diskussionen um 60 Jahre Schlummertrunk, Blau und weiß auf dem Abstellgleis, Selfiesticks und Champions-League angesprochen. Kurzum: die Stimmung im Bus war blendend. Wie immer.

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Eine Stunde vor Anpfiff erreichten wir den Busparkplatz des WESTFALENSTADIONS. Nach dem obligatorischen Blitzlichtgewitter musste es unbedingt noch ein überhastetes Begrüßungs-Bier in der Roten Erde sein, bevor wir die Einlasskontrollen des Tempels passierten.

Zum Spiel gibt es auf diversen Medien nette Spielberichte und Kommentare. Fakt ist:

Borussia setzte sich gegen mutig aufspielende Freiburger am Ende verdient mit 3:1 durch und kann sich nun im Kampf um Platz 2 an der Spitzenposition festbeißen. Die Stimmung auf der Süd steigerte sich im Verlaufe der Partie enorm, wobei man leider immer mehr feststellen muss, dass in den Süd-Ecken immer mehr Touristen Platz finden und keine Lust auf Stimmung haben. Schade. Unserer Stimmung tat dies übrigens keinen Abbruch.

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Nach dem Abpfiff pfiffen wir uns noch ne Currywurst rein, die so viel Pfiff hatte, dass es manchen den Bierdurst verpfiff.

Ein rundum gelungener Tag endete um 05:30 Uhr bei der Heimkehr in Oppenau.

Amateure allez – Gegen RB! am 10.09.2016

Schon frühzeitig wurde ein Boykott der Fanszene für das Spiel in Leipzig ausgerufen! Das Milliardärs-Projekt hatte den Aufstieg geschafft. Leider muss man das mittlerweile schlucken! Hoffenheim, Leverkusen, Ingolstadt, Wolfsburg und nun RB. Schlucken ja. Akzeptieren nein! Daher haben wir uns dafür entschlossen, das Spiel der Dortmunder Amateure gegen Wuppertal in der Roten Erde zu besuchen. Vorne weg – So ne Stimmung bekommt man bei den Profis selten zu Stande! Ein geiler Trip in der Kampfbahn bei bestem Wetter stand nichts im Weg! Oberkörperfrei, lauthals und preiswert! Regionalliga hat Flair.

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Das 0:0 war zwar spielerisch nicht der Hit und dennoch Nebensache!

Eine nette Büchsenwurf-Choreo der Ultras zu Beginn, ein schmetterndes Amateure am Ende.

Ob du s glaubst oder nicht, wir tun das alles nur für dich!

Geile Bahnfahrt, geiles Wetter, optimale Stimmung. Fußballherz was willst du mehr?

Ein Lächeln im Gesicht muss nicht immer heißen dass man Kohle hat – manchmal steht man auch im Schatten des Westfalenstadions und hat alles was man braucht!

Mit Tradition und Herz gegen Kommerz!

Heja BVB!

Saison-Auftakt gegen Mainz am 27.08.2016

Vor so genau ziemlich einem Jahr habe ich hier meinen ersten Bericht vom ersten Testspiel der vergangenen Saison gegen den VfL Rhede  verfasst.
Damals gab es viele große Fragenzeichen und die große Ungewissheit wie sich der neue Trainer Thomas Tuchel zurecht finden wird.
Unterm Strich war es eine richtig geile Saison die man so nicht erwarten konnte mit dem Vizemeister-Punkterekord, auch wenn die erneute Pokalfinalniederlage und das grausame Euroleague-Aus in Liverpool den Gesamteindruck auf den ersten Blick trüben mögen.
Fazit dennoch: Der neue Trainer passt. Und so war mein Blick auf die Saison trotz Abgänge dreier Hochkaräter nicht von Ungewissheit sondern von Zuversicht geprägt. Der Kader wurde – auch qualitativ – verbreitert für die bevorstehende Champions League Saison. Die viele Neuzugänge scheinen sich gut einzufügen, was die teils furiosen Testspielauftritte zeigten.
Ein Grund mehr mal wieder zum Saisonauftakt dem Tempel beim Auftaktheimspiel einen Besuch abzustatten, diesmal mit Freundin samt Family im Gepäck, die auf Grund meiner zahlreichen Schwärmereien schon ziemlich gespannt auf die Atmosphäre im Stadion waren.
Es ging um 7:30 los in Appenweier respektive Stuttgart. Nach unkomplizierter Anfahrt trafen wir um 11:30 in Castrop-Rauxel ein, wo wir unser Hotel für die Übernachtung gebucht hatten. Nach kleinem Umtrunk in der ansässigen Brasserie 1910 fuhren wir um kurz nach 1 Uhr gen Dortmund und so kamen wir um kurz vor 2 Uhr am Stadion an, wo wir dann noch mit Rolf und Thomas zwei weitere Fanatics getroffen haben.
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Der Sommer wollte gegen Ende August temperaturtechnisch noch zeigen was er kann, ebenso wie der Mainzer Anhang der die neue Saison mit einer schönen Pyroshow einleitete.
Leistungstechnisch konnte der BVB zwar kein Feuerwerk abbrennen, hatte die Partie aber gut im Griff. Nach Aubameyangs Führungstor blieben die ganz großen Chancen aus, auch wenn vor allem die Neuzugänge Dembele und Schürrle – welcher den Elfer zum 2-0 nach einem beherztem Antritt gut rausgeholt hatte -schöne Akzente setzten, die Lust auf den Rest der Saison machen.
Dennoch waren auch kleine Nachlässigkeiten in der Abwehr zu sehen, von denen auch eine zmu 2-1 führte. Mir persönlich gefällt das neue IV-Duo Bartra und Sokratis trotzdem sehr gut und ich bin der festen Überzeugung, dass die sich noch sehr gut einspielen werden.
Nach Spieleende wurde die ursprüngliche Abendplanung einer Kneipentour im Kreuzviertel spontan geändert, da wir auf Grund des Wetters, der langen Anfahrt und nicht zuletzt durch den regen Alkoholkonsum ziemlich k.o. waren.
So fuhren wir nach Castrop-Rauxel zurück und ließen den Abend bei einem guten Italiener ausklingen.
Nach regnerischer aber dennoch sehr schwüler und heißer Nacht im Hotelzimmer direkt unter dem Dach stand am Sonntag auf dem Rückweg noch ein kleines Highlight an.
Wir fuhren einen Schlenker zum Nürburgring. Dort schauten wir dem Treiben auf der Nordschleife zu und einige fuhren auch selbst aktiv ein paar Runden auf der altehrwürdigen Strecke.
Ein Bericht von Tobias Kleinschnitz

Pokal-Romantik in Trier am 22.08.2016

Endlich stand das erste richtige „Pflichtspiel“ der neuen Saison an. Endlich hatte die gefühlt unendliche Sommerpause gespickt mit belanglosen Länderspiel-Kicks und Wirbel im Personalkarussell ein Ende. Die Losfee hatte es gut gemeint mit Borussia. Anstatt wie in den Jahren zuvor gegen kleine Gegner in Bundesliga-Stadien ausweichen zu müssen, um so viel Geld wie möglich generieren zu können durften wir in die wunderschöne Stadt Trier fahren.

Wir wählten unterschiedlichste Anreisewege. Entweder direkt aus Luxembourg oder auch über Frankreichs Landstraßen mit dem kuschligen 9-Sitzer und einigen Mitgliedern des Fanclub Ortenaus. Andi machte sich vom Benelux-Dreieck etwas früher auf, um noch etwas an Sightseeing zu betreiben.

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Hatte fast schon etwas von Borussia International, was jedem zu gefallen schien.

Ungefähr eine Stunde vor Spielbeginn erreichten wir das Schmuckstück Moselstadion und passierten die Einlasskontrollen zügig. Das Stadion versprüht noch den Flair, den man in der Bundesliga mit Ausnahme in Darmstadt und teilweise in Freiburg wohl nirgendwo mehr bekommt.

Auch die Eintrittspreise sowie Preise für Getränke und Speisen waren fanfreundlich. Oder wo bekommt man noch ein Pils für 2,50 €? Lang’, Lang‘ ist‘s her! Schade.

Unsere Ultras begrüßten eine Vielzahl an Kölnern im Block, was eine durchaus ansprechende Pokalstimmung garantierte. In der ersten Hälfte merkte man den gut 2.000 Borussen die Freude über den Rundenauftakt an. Lauthals wurde Lied um Lied zum Besten gegeben. Die Szene Trier versuchte mit einigen Bengalos auf sich aufmerksam zu machen. Ab und an schwappten deren Gesänge in den Gästeblock über. Auch deren Auftritt konnte man bestimmt als gelungen bezeichnen.

Die Geschichte des Spiels ist relativ schnell erzählt. Dortmund ließ Ball und Gegner laufen und kam noch vor der Pause durch Shinji und Neuzugang Schürrle zu einer 3:0- Führung.

In der zweiten Hälfte fand beim BVB kein Ball mehr den Weg ins Tor. Chancen waren im Minutentakt gegeben. Der Gästeblock feierte sich mehr oder weniger selbst um nach Schlusspfiff der Mannschaften einen kleinen aber feinen Applaus auf den Heimweg mitzugeben.

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Borussia in Trier. Das war Fußball-Romantik. Das war Tradition. Stadion und Stimmung werden sich bei vielen im Gedächtnis eingebrannt haben. Mehr davon bitte in Runde 2.

Heja BVB.